Kita ABC
Liebe Familien,
in unserem Kita-ABC haben wir für Euch häufig gestellte Fragen und andere interessante Fakten zusammen gesammelt.
Sollte Euer Kind von einer anderen Person als Euch abgeholt werden, ist eine Abholvollmacht notwendig. Sollte es sich um eine dauerhafte Abholvollmacht handeln, sprecht gerne die Fachkräfte in der Einrichtung an, damit die abholende Person in der Kinderakte vermerkt werden kann.
Abholzeiten - befindet sich im Aufbau
… befindet sich im Aufbau.
Allergien - befindet sich im Aufbau
… befindet sich im Aufbau.
Allergenliste EINFÜGEN PDF
In den Gruppen und auch gruppenübergreifend finden regelmäßig Angebote statt. Die Angebote orientieren sich an folgenden Prinzipien:
Darf gerne ergänzt werden! :)
Die Anmeldung Eures Kindes erfolgt über per Mail über:
SpielRaum Perlentaucher: anmeldung@spielraumperlentaucher.de
SpielRaum Havelsegler : anmeldung@spielraumhavelsegler.de
SpielRaum Stephanshafen: anmeldung@spielraumstephanshafen.de
SpielRaum Reinickenufer: anmeldung@spielraumreinickenufer.de
Aufsichtspflicht - befindet sich im Aufbau
… befindet sich im Aufbau.
Ausflüge finden in unserer Einrichtung ganzjährig statt. Es gibt verschiedene Ausflüge für alle Alter- und Entwicklungsstufen, diese finden situationsorientiert statt. Sie sind Gruppenintern und Gruppenübergreifend möglich. Weiterhin bieten unsere Ausflüge vielseitige und vielfältige Umwelterfahrungen (z.B. Einkaufen, Ausflüge in den Grunewald, diverse Spielplätze im Kiez,Fritz-Schloss-Park). Darüber hinaus finden jährliche Kooperationsausflüge statt (z.B. Besuch der nahegelegenen Grundschulen, Verkehrsschule, Sprachparcour).
Bitte nehmt die Aushänge an den Infowänden in der Garderobe zu Eurer persönlichen Information täglich zur Kenntnis.
Die Elterninfowand im Eingangsbereich informieren Euch über allgemeine einrichtungsbezogene und gruppeninterne und Themen und Termine sowie über das alltägliche, pädagogische Geschehen in den Gruppen.
In unseren Kitas beschäftigen wir pädagogische Fachkräfte in Ausbildung.
Mehrmals im Jahr begrüßen wir Praktikant:innen aus verschiedenen Einrichtungen (Fachschüler:innen in der Ausbildung zur pädagogischen Fachkraft, SchülpraktikantInnen) bei uns, um so einen Einblick in unsere Einrichtungen und den Beruf der Erzieherin/des Erziehers zu bekommen.
Wir arbeiten ebenso eng mit dem SOS Kinderdorf zusammen und unterstützen Praktikant:innen im Rahmen ihrer Berufsorientierung.
Bei Interesse an einem Praktikum in einer unserer Einrichtungen bewirb dich gerne:
Das Berliner Bildungsprogramm ist ein Plan für die Erziehung und Bildung von Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren in Berlin. Es beschreibt, welche Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen Kinder in dieser Zeit sammeln sollten, um sich gut auf ihr späteres Leben vorzubereiten.
Das Programm betont die Bedeutung von Spiel und Erforschung für die kindliche Entwicklung. Es betont auch die Wichtigkeit von sozialen Beziehungen, emotionaler Entwicklung und kultureller Vielfalt.
Das Berliner Bildungsprogramm soll sicherstellen, dass alle Kinder in Berlin die gleichen Chancen auf eine qualitativ hochwertige frühkindliche Bildung und Erziehung haben. Es gibt Empfehlungen für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, um Kinder bestmöglich zu unterstützen und zu fördern.
Das Berliner Bildungsprogramm, auch in französischer und englischer Sprache kann hier heruntergeladen werden:
https://www.berlin.de/sen/bildung/schule/bildungswege/fruehkindliche-bildung/
Das Berliner Bildungsprogramm ist als konzeptuelle Grundlage nicht verhandelbar. Von allen pädagogischen Fachkräft:innen wird erwartet, dass Sie die jeweils aktuelle Fassung des Berliner Bildungsprogramms kennen und verstanden haben. Es befindet sich als Printversion in jeder Einrichtung und ist von allen pädagogischen Fachkräften unaufgefordert in der jeweils neuesten Fassung zu lesen. In der regelmäßig stattfindenden internen Evaluation prüfen wir, inwieweit die Umsetzung schon erfolgt ist und wo es Nachbesserungsbedarf gibt. Kritik am Berliner Bildungsprogramm ist selbstverständlich erlaubt, ebenso die Ergänzung mit selbstgewählten Schwerpunkten.
Die Auslegung der teilweise sehr allgemein gehaltenen Inhalte erfolgt auf pädagogischen Teamsitzungen, auf Teamtagen (Pädagogisches Team/Teamsitzung/Teamberatung) und im Rahmen der internen Evaluation (Interne Evaluation).
Ein Betreuungsschlüssel ist nicht mit einem Personalschlüssel zu verwechseln. Der Personalschlüssel gibt wieder, wie viele Stellenanteile es pro Kind in der Theorie gibt, ungeachtet dessen, wie viele Stunden die Kita geöffnet ist und ob diese Personen Urlaub haben, krank sind oder Fortbildungen haben. Der Betreuungsschlüssel gibt an, wie viele Kinder tatsächlich mit wie vielen Fachkräften anwesend sind. So sieht der Personalschlüssel in einer Ü3 Gruppe ca. eine Fachkraft auf etwa 11 Kinder vor, in der Realität macht diese Person aber auch mal Pause, Urlaub, ist krank o.ä., so dass mehr Kinder auf eine erwachsene Person kommen. Das wäre dann der eigentliche Betreuungsschlüssel.
Dazu eine Leseempfehlung: ausgabe10_kitanetzwerk_einleger.pdf
Wir legen in den SpielRaum-Kitas Wert auf einen guten Betreuungsschlüssel und streben an, in Kernzeiten durchgehend zwei erwachsene Personen in einer Gruppe zu haben. Dies wird verwirklicht durch Praktikant:innen, Auszubildende, zusätzliche Hauswirtschaftskräfte und einer Beschäftigung über dem „Muss“.
Betreuungsvertrag - befindet sich im Aufbau.
Bildungs- und Teilhabepaket (BuT)
Muss ich noch zusätzliche Dokumente beim Vertrag vorzeigen oder mitbringen?
… befindet sich im Aufbau.
In der Zeit von 09.30 - 10.00 Uhr findet unser Morgenkreis statt. Bitte bringt Eure Kinder bis spätestens 09:15 Uhr in die Kita, damit sie gut „Ankommen“ und auch noch einen Happen essen können.
Nach 09:30 Uhr eintreffende Kinder können am Morgenkreis nicht teilnehmen. Eine Übergabe Eures Kindes in die Gruppe kann dann erst wieder zu 10:00 Uhr erfolgen. Im Vorfeld abgesprochene Termine sind selbstverständlich von der Regel ausgenommen.
hier gibt es noch keine Inhalte
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Jede Person, die in den SpielRäumen in jeglicher Form mit personenbezogenen Daten umgeht, erklärt sich durch Kenntnisnahme und Unterschrift mit dem einrichtungsinternen Datenschutzkonzept einverstanden. Dies regelt unter anderem z. B.: Personenbezogene Daten werden in keinem Fall ohne Einverständnis des Betroffenen mit Außenstehenden geteilt. Personenbezogene Daten werden nicht per Email versandt und nicht im Internet veröffentlicht.
Die Elternvertreter:innen erstellen in jedem Jahr einen E-Mail Verteiler, in die Sie sich freiwillig eintragen können.
Mitarbeiter:innen dürfen Eltern keine Auskunft bzgl. der Abwesenheit anderer Mitarbeiter:innen geben. In der Regel fehlen MitarbeiterInnen auf Grund von Urlaub, Fortbildung oder Erkrankung. Informationen zu Langzeiterkrankungen, Schwangerschaft oder Todesfällen fallen unter den Datenschutz. Wir bitten höflich um Diskretion.
Diversität und Inklusion in unseren Kitas
Wir möchten gerne allen Kindern und ihren Angehörigen vermitteln, dass es normal ist, „verschieden“ zu sein und andere in ihrer Andersartigkeit zu akzeptieren. Wir möchten daher eine Atmosphäre schaffen, in der Stärken und Schwächen des Einzelnen akzeptiert werden und alle Kinder einander nach ihren individuellen Kräften helfen. Dies beinhaltet eine besondere und wichtige Lernerfahrung für alle Kinder, bei der sich Rücksichtnahme, Toleranz, Einfühlungsvermögen und Vorurteilsfreiheit herausbilden. Unser Ziel ist es, Barrierefreiheit in vielerlei Hinsicht herzustellen. Das gilt im Übrigen auch für Hochbegabte oder besonders begabte Kinder, die es nicht immer leicht haben, sich in der Gruppe zurechtzufinden. Auch hier ist besondere Förderung notwendig. Eine Kita für alle Kinder hat Vorteile für uns alle, denn hier wächst die nächste Generation heran, für die wir uns beste Bildung und Verständnis füreinander wünschen.
Mehr könnt ihr hier erfahren.
Es ist uns besonders wichtig die Eingewöhnungszeit für Kind und Familien so angenehm und individuell wie möglich zu gestalten. Die Eingewöhnung bildet die Grundlage der vertrauensvollen Beziehung, die über Jahre Bestand haben muss. Hier lehnen wir uns an das bewährte „Berliner Eingewöhnungsmodell“ an.
Mindestens zweimal jährlich findet ein einrichtungsinterner, allgemeiner Elternabend statt, bei dem Eltern ausführlich über das Gruppengeschehen, unsere Projekte, anstehende Feste und Feiern und vieles mehr informiert werden.
Entwicklungsgespräche - NOCH KEIN EINTRAG
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Erziehungspartnerschaft - NOCH KEIN EINTRAG
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Im Laufe des Kindergartenjahrs feiern wir viele Feste, so feiern die Kinder in ihren Gruppen gemeinsam Verkleidungspartys, Ostern, Zuckerfest und Geburtstage sowie die Vorschulkinderverabschiedung, die Kitaübernachtung usw..
Gemeinsam mit Familien und Kindern treffen wir uns regelmäßig zu Familiencafés und zu 2 Aktionstagen im Jahr. Wir feiern in den Einrichtungen das Laternen- bzw. Lichterfest und das Weihnachtsfest.
Unsere Flaschenpost ist ein Newsletter, der 4 mal im Jahr von Mitarbeitenden aus der GenerationenRaum geschrieben und veröffentlicht wird. Dessen Inhalt setzt sich aus Informationen aus dem Träger und den Kitas zusammen. Unter anderem könnt Ihr darin lesen, was für schöne Projekte in den Kitas stattgefunden haben und welche Neuigkeiten es vom Träger gibt.
Hier könnt Ihr alle Ausgaben unserer Flaschenpost finden. Gern können wir Euch aber auch in unseren Verteiler nehmen, sodass Ihr keine neue Ausgabe verpasst. Schreibt uns dafür gern eine Mail an: kontakt@generationenraum.de
Unsere Flaschenpost im August 2022
Unsere Flaschenpost im Dezember 2022
Jede Kita verfügt über ein digitale Aufnahmegeräte.
Grundsätzlich dürfen in der Kindertagesstätte und auch Außerhalb keine Foto- und Filmaufnahmen von Kindern mit privaten Geräten erstellt werden. In der SpielRaumkitas fotografieren und filmen wir die Kinder zu verschiedenen Anlässen. Hierbei handelt es sich ausschließlich um Bilder als Erinnerungsstücke und zur Dokumentation die nicht öffentlich zugänglich gemacht, vervielfältigt oder anderweitig verbreitet werden dürfen. Die Kinder werden nie unbekleidet fotografiert oder gefilmt. Alle Aufnahmen dienen einrichtungsbezogenen Zwecken.
Einige der Fotos werden mit Erlaubnis der Sorgeberechtigten auf dem passwortgeschützten Bereich der Homepage den Sorgeberechtigten zur Verfügung gestellt.
Die Dokumentation durch Fotos bedarf einer Foto- und Filmgenehmigung der Sorgeberechtigten, welche mit dem Betreuungsvertrag ausgefüllt wird.
Der Grundgedanke beim Freispiel liegt darin, dass Kinder in der Lage sind, sich selbst zu entwickeln. Es gibt automatisch genügend äußere Reize, sodass ein Eingriff von außen gar nicht oder nur wenig nötig wird.
Freispielzeiten sind für die Kinder besonders wichtig, um eigene Bedürfnisse zu entdecken, erste Freundschaften zu erleben und auch frustrierende Situationen zu erfahren und zu bewältigen. Sie sammeln dabei vielseitige und wichtige Erfahrungen, die zur Förderung ihrer Gesamtpersönlichkeit unentbehrlich sind.
Im Freispiel agieren die Kinder selbständig: Sie bestimmen ihr Spiel und dessen Regeln und verarbeiten individuelle Erfahrungen. Das Kind trainiert seine sozialen Fähigkeiten, indem es sich auf seine Mitspieler*innen einlassen muss und verschiedene Rollen kennenlernt. Konflikte müssen gelöst werden und das Kind muss mit anderen kooperieren. Das Freispiel fördert die Kreativität und die Verarbeitung von Erfahrungen, die oftmals nachgespielt werden. Der Rahmen des Freispiels sind feste Gruppenregeln, die von Kindern und pädagogischen Fachkräften gemeinsam festgelegt werden und deren konsequente Einhaltung von allen gemeinsam gefördert und umgesetzt wird.
Jedem Kind wird ein durch sein Bild und dem Namen gekennzeichneter Garderobenplatz zugewiesen. Hier werden zum Beispiel Jacke, Schuhe, Regenkleidung, Beutel für Wechselsachen, Hausschuhe, Sonnenhut, Schal, Mütze und Handschuhe verwahrt. Alle Kleidungsstücke müssen mit Namen des Kindes gekennzeichnet und der jeweiligen Jahreszeit entsprechend angepasst werden. Auch das regelmäßige Überprüfen der Konfektionsgrößen ist unerlässlich. Dies gilt ebenso für die Kleidung in den Wechselwäschekisten. Eltern tragen Sorge dafür, dass beim Abholen alle persönlichen Kleidungsstücke des Kindes ordnungsgemäß am Platz vorhanden sind. Für Garderobe kann keine Haftung übernommen werden.
Auf Wunsch erhaltet Ihr als Eltern einen kostenlos Zugang zu unserem geschützten Bereich der Kita-Homepage. Hier laden die Kitas regelmäßig Fotos aus dem pädagogischen Alltag hoch, die Ihr Euch dann anschauen könnt. Eine entsprechende Vereinbarung wird mit Euch bei Abschluss des Betreuungsvertrages geschlossen.
Weiterhin findet Ihr auf den Homepages der SpielRaum-Kitas alle wichtigen Termine und Schließtage hinterlegt sowie Informationen zu unseren Konzepten oder auch den jeweiligen Teams der Einrichtungen.
Als inklusive Einrichtungen versuchen wir gerade dem unterschiedlichen Entwicklungsstand der uns anvertrauten Kinder gerecht zu werden und eine Inklusion jedes einzelnen Kindes zu ermöglichen.
Wir geben den Kindern die Möglichkeit sich gemeinsam zu entwickeln und zusammen den Alltag zu beschreiten.
Um den Kindern die bestmögliche Förderung zu ermöglichen setzen wir gezielt an den Stärken der Kinder an, um sie gezielt zu fördern und in ihrem Entwicklungsprozess zu begleiten.
Inklusion bedeutet für uns das Bilden einer Einheit. Unser Ziel ist es, den Kindern die Sicherheit zu geben, sich selbst und andere als „wertvoll“ annehmen zu können. Dieses Denken sollte bereits im Kleinkindalter gefördert werden.
In den Gruppen werden alle pädagogischen Angebote, die Räumlichkeiten sowie Materialien so ausgewählt, dass alle Kinder gleichermaßen daran Freude haben.
Unsere Kitas sind vom Grundriss so aufgebaut, dass sie barrierefrei bzw. barrierearm sind.
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Die SpielRaumkitas haben in den jeweiligen Einrichtungen geeignete Möglichkeiten zum abstellen der Fahrzeuge der Kinder. Das Fahren mit Kinderfahrzeugen und auch Rollschuhen, Skateboards oder Ähnlichem ist in den Innenräumen untersagt.
In unseren Kitas sind die Kinder an den Entwicklungs- und Entscheidungsprozessen aktiv beteiligt. Über die Verteilung der Verantwortung und der Macht zwischen Kindern und Erwachsenen wird stetig reflektiert und es werden Möglichkeiten für Kinder geschaffen, ihre Situationen selbst zu gestalten. Dazu gehört das Aushandeln von Regeln, demokratische Entscheidung über gemeinsame Vorhaben, Einrichtung und Essen. Die pädagogischen Fachkräfte schätzen die Fachkompetenz der Kinder für ihre Belange und motivieren sie, sich einzumischen.
Alle Kinder haben diese Rechte auf Partizipation, aber die meisten Kinder haben keine Gelegenheit, diese in ihrem Alltag auszuleben. Daher führen wir in der Kita auch gezielt Projekte durch, mit denen bereits Kleinstkinder ihre Meinung ausdrücken und damit etwas bewegen können. Wir schaffen in den Projekten die Bedingungen dafür, dass die Kinder sich äußern können, dass sie Erfahrungen machen und sich ausprobieren können. Wir unterstützen die Kinder, ihre Interessen zu spüren und zu vertreten.
Noch mehr Interesse? Ihr könnt hier weiterlesen.
Zieht Eurem Kind unbedingt bequeme Kleidung an und Sachen, die auch mal schmutzig werden dürfen. Achtet bitte auch darauf, wetterfeste Kleidung (Gummistiefel, Matschhose, Regenjacke, Sommerhut) mitzubringen, die in der Kita verbleiben kann.
Für alle Fälle ist vorteilhaft, wenn Ihr für Euer Kind Wechselwäsche am Garderobenhaken deponiert. Um Verwechslungen auszuschließen oder Kleidungsstücke bei Verlust besser zuordnen zu können, bitten wir Euch, sämtliche Kleidung Eures Kindes zu beschriften.
Wir halten für Notfälle Ersatzkleidung bereit, die wir Euren Kindern bei Bedarf anziehen, falls es mal keine passenden Wechselsachen hat. Wir bitten Euch, die Kleidung gewaschen zurückzugeben.
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Ist Euer Kind krank, benachrichtigt die Kita bitte unbedingt telefonisch. Gerade wenn es sich um eine ansteckende Krankheit handelt, ist es wichtig in der Einrichtung bescheid zu geben. Ein Aushang weist dann auf die Krankheit hin, damit andere Eltern Krankheitssymptome bei Ihrem Kind schneller deuten können.
Denkt bitte daran: ein krankes Kind gehört nicht in die Einrichtung. Bitte lasst Eurem Kind genug Zeit, um wieder gesund zu werden. Bei meldepflichtigen Erkrankungen (Liste siehe Anhang Betreuungsvertrag) darf das Kind die Gemeinschaftseinrichtung erst wieder nach Vorlage eines ärztlichen Attestes besuchen.
Stellen die Mitarbeiter:innen Wesensveränderung, erhöhte Temperatur, Erkältungssymptome sowie Anzeichen von Durchfall, Erbrechen, Hautirritationen, Bindehautentzündung, Nissen von Kopfläusen oder Ähnliches fest, werdet Ihr als Eltern davon in Kenntnis gesetzt. Als Personensorgeberechtigte habt Ihr dann die Sorge zu tragen, dass Euer Kind schnellstmöglich aus der Einrichtung abgeholt wird. Die Erreichbarkeit von Euch als muss gewährleistet sein. Bitte informiert uns umgehend, wenn sich Eure Rufnummer ändert.
Bei Fieber, Durchfall oder Erbrechen darf Euer Kind die Kindertagesstätte frühestens 48 Stunden nach den letzten Symptomen wieder besuchen. Dabei halten wir uns an die Empfehlung des Robert-Koch-Instituts, dem Kind 48 Stunden Genesungszeit zu ermöglichen. Kinder, denen fiebersenkende Medikamente verabreicht wurden, dürfen in der Kindertagesstätte nicht betreut werden.
Ein Bindeglied zwischen unseren 4 Kitas ist der jeweils vorhandene „Lila Raum“, ein Bewegungs- und Multifunktionsraum der keine Gruppe beherbergt, sondern frei genutzt wird.
In jeder SpielRaum-Kita gibt es den „Lila Raum“: Ein Raum, den Kinder einfordern und der sich multifunktional bewährt hat. Durch individuelle Klettermöglichkeiten und viel Raum wird er dem Bewegungsdrang der Kinder gerecht, da er sich schnell in eine Bewegungsbaustelle verwandeln lässt. Zu diesem Zweck halten wir Gymnastikbälle, eine Sprossen- oder Kletterwand, Springseile, Gymnastik- und Yogamatten etc. bereit.
Zur Mittagsruhe verwandelt der Raum sich in eine Ruheoase, die den Kleinkindern die Möglichkeit zu einem erholsamen Mittagsschlaf in geborgener Atmosphäre vermittelt. Zu diesem Zweck kann der Raum durch dicke Vorhänge nach Außen abgedunkelt werden.
Der Raum wird weiterhin in den Einrichtungen für den Morgenkreis, einem Sitzkreis für alle Kita-Kinder sowie zu Elternabenden, Familiencafés und Festen genutzt.
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Die Kinder, die schlafen möchten, werden dabei von ihrer pädagogischen Bezugskraft begleitet. Die Kinder, die nicht schlafen möchten, können nun anderen ruhigen Aktivitäten nachgehen (Ruhephase).
Wichtig: Ob Euer Kinder schlafen möchte, entscheiden es selbst. In unseren Einrichtungen gibt es keine Schlafpflicht.
Jeden morgen um 9:30 Uhr findet in jeder Gruppe ein Morgenkreis statt. Dieser beendet die Bringphase. Der Morgenkreis wird individuell und situationsabhängig gestaltet und dauert zwischen 15 und 45 Minuten.
Nutzung öffentliche Verkehrsmittel - NOCH KEIN EINTRAG
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Pädagogisches Grundverständnis
Wir sehen das Kind als von Natur bildsames Wesen, das sich neugierig und aktiv mit seiner Umwelt auseinandersetzt. Aufgabe der Kita und der pädagogischen Fachkräft:innen ist es, einen Ort zu schaffen, an dem – trotz manchmal schwieriger Rahmenbedingungen, vor denen wir nicht die Augen verschließen – möglichst optimale Bedingungen für die Betreuung, Erziehung und Bildung des Kindes herrschen. Und zwar für alle Kinder gleichermaßen.
Den Ausgangspunkt bildet eine zuverlässige und liebevolle Betreuung und Förderung des Kindes. Daher schaffen wir einen geschützten Rahmen für das Kind, in dem es sich sicher fühlen kann und von dem aus es die Welt erkunden kann.
Dies beginnt mit einer sanften Eingewöhnung in die Kita und setzt sich durch liebevolles Personal und ästhetisch sowie funktional an den Bedürfnissen des Kindes orientierte Räume fort. Das Gefühl der Geborgenheit und des Vertrauens bildet die Grundlage der Erziehung und Bildung. Wir bemühen uns um das Vertrauen des Kindes, indem wir ihm und seinen Angehörigen Respekt und Wertschätzung entgegenbringen und stets als verlässliche Bezugspersonen agieren. Wir sind der Auffassung, dass Betreuung in einer Kita keine Notlösung sein soll, sondern eine Bereicherung für jedes Kind und seine Eltern darstellt.
Die Erziehung des Kindes findet in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit und in Ergänzung zur Erziehung in der Familie statt.
Die Erziehung hat die Aufgabe, das Kind auf dem Weg zur Erfüllung seiner individuellen Bestimmung zu führen. Dies geschieht durch die Begleitung durch Eltern und professionelle pädagogische Fachkräfte, die dem Kind helfen, seine Grundkräfte für sich selbst, innerhalb der Gruppe und in Bezug auf seine Umwelt zu entfalten. Die pädagogischen Fachkräfte geben Kindern den nötigen Halt und leiten es auf seinem Weg hin zum Erlernen von Strategien, um krisenhafte Situationen zu bewältigen. Sie fördern die Selbsttätigkeit und Selbständigkeit des Kindes orientiert an dessen Entwicklungsstand und Entwicklungsbedürfnissen. Kinder erhalten in unserer Kita die Möglichkeit, sich auszuprobieren. Es werden mit den Kindern Regeln vereinbart, Kinder müssen aber auch die Chance erhalten, aus Fehlern zu lernen. Auch wenn es schwerfällt: wenn man die Kinder nur in Watte packt, verwehrt man ihnen den Weg zur Selbständigkeit. Und gerade diese Selbständigkeit zu fördern ist unsere Aufgabe. Kinder müssen lernen, ihre Grenzen zu erkennen und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln. Dazu gehört auch das Austragen von Konflikten, Klettern, Rennen, Toben – mit dem Risiko, dass es mal zu kleineren Blessuren kommen kann. Wir trösten die Kinder, wenden größere Gefahren ab und üben mit ihnen, Konflikte verbal und gewaltfrei auszutragen. Da erst Übung den Meister oder die Meisterin macht, und es manchmal ein langer Weg sein kann, ist das elterliche Loslassen und das Vertrauen in die Fachkräfte eine große Herausforderung, die Eltern und Bezugspersonen des Kindes außerhalb der Kita abverlangt wird. Die Kitateams unterstützen dabei. Eltern und Bezugspersonen werden über Entwicklungsschritte ihrer Kinder informiert und erhalten die Möglichkeit des Austauschs mit dem Personal der Kita.
Eine Verständigung auf gemeinsame Grundwerte ist uns besonders wichtig. So gibt es in unserer Kita beispielsweise keinen Zwang zum Essen oder Schlafen, auch wird das Kind nicht gegen seinen Willen zur Teilnahme an bestimmten Aktivitäten gezwungen. Dennoch ist das Einhalten von Regeln zum Leben in einer Gemeinschaft erforderlich. Diese Regeln werden durch das pädagogische Team, zu großen Teilen unter Mitwirkung der Kinder, erarbeitet und gelten für alle verbindlich, auch für das Personal der Kitas und für Praktikant:innen. Toleranz und Fairness erwarten wir von Mitarbeiter:innen, Kindern und Bezugspersonen/Eltern gleichermaßen, gerade was andere Lebensmodelle angeht.
Die Bildung des Kindes wird von den pädagogischen Fachkräften begleitet und unterstützt. Dazu schaffen wir ein anregendes und somit förderndes Umfeld für Kinder, in dem sie in ihrem eigenen Tempo gemäß ihrer Bedürfnisse, ihres Entwicklungsstandes und ihrer Interessen sinnliche, soziale und intellektuelle Erfahrungen sammeln.
Die Bildsamkeit, Neugier und Eigenaktivität des Kindes wird von pädagogischen Fachkräften behutsam bestärkt, indem diese beobachten, neue Impulse setzen und das Kind bei der Verarbeitung seiner Lernerfahrungen unterstützen. Das Kind wird auf seinem Weg begleitet, sich seiner selbst, der anderen Menschen in seinem Umfeld und der Welt, in der es lebt, bewusst zu werden.
Oberstes Ziel ist es, die kindliche Neugier und die Lust am Lernen zu erhalten und zu fördern. Bildungsprozesse finden immer und überall statt und das Kind ist deren Gestalter. Was wir dazu tun können, ist eine anregungsreiche Lernatmosphäre zu schaffen, die verschiedene Bildungsbereiche abdeckt und miteinander verknüpft. Wir orientieren uns dabei am Berliner Bildungsprogramm, BBP, Bedeutung Berliner-Bildungsprogramm) für Kindertagesstätten.
Wir bieten den Kindern in unserer Kita pädagogisch wertvolles Material an, welches sich dem Alter und Entwicklungsstand der Kinder anpasst, indem es zielgerecht eingesetzt wird. Des Weiteren wird es so eingesetzt, dass es keine Gesundheitsrisiken birgt und keine Unfälle verursacht.
Bei uns wird Mitbestimmung großgeschrieben. Kinder haben ihre eigenen Vorstellungen und Wünsche. Aus diesem Grund ist es für uns ganz normal, dass die Kinder z. B. bei der Wochenplangestaltung, dem Kochtag, bei Ausflugszielen usw. ein Mitspracherecht haben. Dadurch lernen die Kinder schon früh die Grundlagen demokratischen Handelns und werden befähigt, nicht nur ihre Wünsche und Vorstellungen zu vertreten und sich für diese einzusetzen, sondern auch die Wünsche anderer zu akzeptieren.
Situationsorientiert fördern wir die Kinder im Rahmen unseres Bildungsauftrages, in dem wir Projekte in Kein- und Großgruppen zu verschiedenen Themen durchführen. Bei der Planung und Durchführung von Projekten orientieren wir uns an dem individuellen Entwicklungsstand der Kinder und den Vorgaben des Berliner Bildungsprogrammes. Ebenso fließen in die Gestaltung die Ideen und aktuellen Interessen der Kinder mit ein.
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Regeln und Werte ordnen das gemeinsame Leben in einer Gesellschaft. Sie geben Orientierung und sorgen dafür, dass Fairness und Gerechtigkeit für alle gelten. Gemeinsam mit den Kindern werden Regeln besprochen, erstellt und ggf. angepasst. Ausnahmen und Konsequenzen gehören ebenso dazu.
So entwickeln sich die Kinder zu verantwortungsbewussten, handlungsfähigen und kritikfähigen Menschen mit einem demokratischen Verständnis. Durch das Aushandeln von Regeln lernen Eure Kinder zudem selbstwirksam tätig zu sein, was sich positiv auf Ihr Selbstbewusstsein auswirkt.
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Ruhephase - NOCH KEINE EINTRAG
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Die Kinder erfahren durch unser pädagogisches Personal Unterstützung bei der Windelentwöhnung. Diese wird individuell an jedes Kind angepasst. Sie richtet sich nach den Bedürfnissen und dem Wohlbefinden und dem Einverständnis des jeweiligen Kindes. Wir legen Wert auf die Selbsteinschätzung der Kinder, ob sie bei Sauberkeit, Toilettengang usw. unsere Hilfe benötigen. Damit respektieren wir die Privatsphäre der Kinder. Die tägliche Mundhygiene ist bei uns gegeben. Im Sinne der Sauberkeitserziehung ist es uns außerdem wichtig, dass die Kinder einschätzen lernen, wann sie ein Taschentuch benötigen oder die Hände waschen müssen.
Die Schließzeiten ergeben sich durch Ferien, Teamtage sowie Interne- und externe Evaluationen. Diese Termine werden frühzeitig zum neuen Kitajahr (im August) bekannt gegeben. Neue Familien bekommen den Jahreskalender von uns mit den Eingewöhnungsunterlagen ausgehändigt.
SpielRaum-Kitas - Was macht uns aus?
SpielRaum Kitas stehen für die Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Gleich und gleich gesellt sich zwar gerne, Menschen mit sehr verschiedenen Hintergründen lernen jedoch voneinander fürs Leben. Deshalb setzen wir bei der Belegung der Kita gezielt auf Diversität bei den Familien.
In den SpielRaum Kitas sollen sich alle Kinder zu Hause fühlen, Freundschaften schließen und lernen, Verantwortung für sich und andere Menschen zu übernehmen. Wir möchten unseren Kindern über die Kitazeit hinaus den Kontakt zu neuen Vorbildern bieten. Wir gehen gemeinsam mit den Kindern Kooperationen mit Schulen, Senior:inneneinrichtungen, Bibliotheken und Freizeitstätten ein und erschaffen so langfristig einen lebenswerten Kiez. Mit unserem Sprachangebot auf Deutsch und Englisch nach dem Immersionsprinzip, biologisch-regional-vegetarischer Ernährung und sehr gut durchdachten pädagogischen Projekten ermöglichen wir allen Kindern gleiche hochwertige Bildungschancen. Wir sind überzeugt, dass diese Kinder in der Welt etwas Großes bewirken werden.
Gemeinsam mit allen Mitarbeiter:innen und Familien arbeiten wir kontinuierlich an der Verbesserung der pädagogischen Arbeit im Hinblick auf unsere Werte. Rückmeldung und Mithilfe sind uns dabei immer willkommen.
Schwerpunkte unserer Kita sind:
Wir wünschen uns Kinder aus Familien, die die Vielfalt unserer Gesellschaft repräsentieren: Sprachliche und kulturelle Unterschiede, Familien mit verschiedenen Lebenskonzepten, Menschen mit und ohne Behinderungen und mit unterschiedlichem sozialen Hintergrund sind uns willkommen.
Spielzeug-freie-Zeit - NOCH KEIN EINTRAG
Sprachkita/ Sprachförderung - NOCH KEIN EINTRAG
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Mit der Eingewöhnung in einer unserer Kitas, wird für Euer Kind ein Sprachlerntagebuch angelegt. In diesem werden Bildungsprozesse und Erlebnisse aus dem Alltag in Wort, Schrift und Bild festgehalten und dokumentiert.
Dabei werden Eure Kinder in die Gestaltung des SLTs mit einbezogen und entscheiden u.a.selbst welche Kunstwerke sie darin abheften möchten oder auch, welche Fotos eingeklebt werden. Ebenso entscheiden sie, wenn sie Seiten vielleicht nicht mehr in ihrem Buch haben möchten. Das Sprachlerntagebuch wird fortlaufend geführt und immer wieder durch die Aussagen Eurer Kinder zu Bildern etc. ergänzt.
Zum Ende der Kitazeit bekommt Ihr dieses Buch von uns ausgehändigt.
In unseren Kitas arbeiten die Teams nach einem teiloffenen Konzept.
Jedes Kind hat seinen festen Platz in seiner Gruppe. Dort erlebt es den Tag mit Freispiel, Morgenkreis, Bastelangeboten und anderen pädagogischen Aktivitäten. Eure Kinder haben aber jederzeit die Möglichkeit, andere Gruppen zu besuchen oder sich mit Kindern aus verschiedenen Gruppen in den vorhandenen Spielecken außerhalb des Gruppenraumes zu verabreden. Auch Ausflüge werden gruppenübergreifend angeboten.
Damit fördern wir die Entscheidungsfähigkeit, Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit eurer Kinder. Außerdem finden sich die Kinder schnell in den Räumen der Kitas zurecht und lernen viele Spiel- und Lernmöglichkeiten kennen. Und auch Ihr Sozialverhalten wird geschult, da sie mit vielen unterschiedlichen Kindern und Erwachsenen in Kontakt kommen.
Themenelternabend
====== U-Z ====== ===== U ===== ++++ Übergabe von Kindern an Mitarbeiter:innen
Die Aufsichtspflicht wird in der Kindertagesstätte erst übernommen, wenn die Kinder den MitarbeiterInnen persönlich übergeben wurden. Bitte richten Sie dies auch Personen aus, die das Kind nicht regelmäßig bringen (z. B. Großeltern, Verwandte, Freunde, Nachbarn). Oft ist es wichtig, eine kurze Übergabe mit einer Erzieherin zu besprechen (z. B. wie war die Nacht, wie sind gesundheitliche Befindlichkeiten, gibt es besondere Stimmungslagen oder Geschehnisse, Abweichungen von der Abholzeit etc.). Die Kinder sollten zudem die Möglichkeit haben, sich in Ruhe selbstständig umzuziehen und sich von den Eltern zu verabschieden.
Bei einem Unfall werden die Eltern umgehend telefonisch benachrichtigt. Wir weisen darauf hin, dass wir Kinder bei einem Unfall nicht zu einem Arzt fahren dürfen, sondern je nach Situation Sie als Eltern und ggf. einen Rettungswagen rufen werden.
Wir sind darum bemüht, den Kindern in Allem ein gutes Beispiel zu geben. Dies erwarten wir in der Kindertagesstätte im Rahmen der Erziehungspartnerschaft auch von Euch als Eltern. Bitte beachtet dies besonders bei der Anwendung Eures Wortschatzes.
Ein Gruß am Morgen sowie die persönliche Verabschiedung betrachten wir als Selbstverständnis. Behandelt Euer Kind respektvoll und wertschätzend. Schenken Sie Ihrem Kind Aufmerksamkeit und nutzen Sie Ihr Mobiltelefon (Ablenkung) im Kindergarten möglichst nicht. Verhalten Sie sich vorbildlich. Kinder eignen sich viele unangenehme Verhaltensweisen durch Abschauen an.
Während der gesamten Kindergartenzeit erwirbt Euer Kind Fähig- und Fertigkeiten, die es auf dem Weg zur Schule vorbereitet.
Unsere Kitas sind insbesondere dazu da, lernmethodische Kompetenzen des Kindes zu stärken, also dem Kind zu helfen, das Lernen zu lernen. Das Kind braucht für den Schulbesuch zunächst soziale Kompetenzen, um in dem altersgemischten und bunt gemischten Klassenverband zu Recht zu kommen, und natürlich auch Ich-Kompetenzen, um spüren zu können, was es selbst braucht. Und es braucht eigene Motivation zum Lernen. Vieles davon lernt das Kind allein durch den Besuch der Kita! Es findet dennoch ein Training bestimmter Sachkompetenzen und Fähigkeiten statt, wie den Verkehrsregeln durch regelmäßige Ausflüge im Kiez.
Hier eine beispielhafte Übersicht der Aktivitäten, die auf dem Plan der Vorschulkinder stehen: beispiele_uebersicht_vorschularbeit.pdf
Mit Abschluss des Betreuungsvertrages habt Ihr die Möglichkeit ein Windel-Abo abschließen. Neben den Windeln beinhaltet dieses auch Feuchttücher. Beides beziehen wir Über „Lillydoo“. Für das Windel-Abo fallen zusätzliche Kosten an:
Ist Euer Kind dabei trocken zu werden oder benötigt nur noch eine Schlafwindel, könnt ihr das abgeschlossene Abo jederzeit schriftlich ändern oder auch stornieren. Dazu wendet Ihr Euch mit Eurem Änderungswunsch an: kinderkonto@generationenraum.de
Für Wünsche und Anregungen Eurerseits sind wir jederzeit offen und dankbar. Scheut Euch nicht uns anzusprechen, denn nur so können alle Erwartungen geklärt werden.
Nach dem Mittagessen putzen Eure Kinder ihre Zähne. Die dafür benötigten Zahnbürsten sowie Zahnpasta stellt die jeweilige Kita bereit. Von Euch muss nichts mitgebracht werden.
Änderung Betreuungsvertrag - NOCH KEIN EINTRAG
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